ICPMS – Sicher unterwegs im Ultraspurenbereich!
Die ICP-MS (Inductively Coupled Plasma Mass Spectrometry) ist eine leistungsstarke analytische Technik, die zur Bestimmung von Elementkonzentrationen in verschiedenen Proben eingesetzt wird. Sie funktioniert, indem die Probe in ein Plasma eingeführt wird, das durch eine Hochfrequenzspule erzeugt wird. In diesem Plasma werden die Atome der Probe ionisiert, und die erzeugten Ionen werden anschließend in ein Massenspektrometer geleitet. Dort werden die Ionen nach ihrem Masse-zu-Ladung-Verhältnis getrennt und detektiert.
Die Vorteile der ICP-MS liegen in ihrer hohen Empfindlichkeit und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Elementen gleichzeitig zu analysieren, oft in Konzentrationen im ppt-Bereich (parts per trillion). Zudem ermöglicht sie eine schnelle Analyse, was in vielen industriellen und wissenschaftlichen Anwendungen von großer Bedeutung ist. Die Technik ist zudem vielseitig einsetzbar, von der Umweltanalytik bis zur Geochemie, und bietet eine präzise und zuverlässige Quantifizierung von Elementen in komplexen Matrizen.
Das Wichtigste auf einen Blick - Die ICPMS 2040/2050

Induktiv Plasmagekoppelte Massenspektrometrie
2040 mit Kollisionszelle – 2050 mit Kollisions- & Reaktionszelle
Einfache Wartung durch bedienerfreundlichen Aufbau
ProActive Rinsing für minimale Messzeiten
Hohe Matrixtoleranz durch Argon-Verdünnung
preSet Methoden für einfache Methodenentwicklung
mit verschiedenen Autosamplern erweiterbar!
Mit der ICPMS 2040 / 2050 Serie von Shimadzu sind sie für jede Anwendung richtig ausgestattet. Für vielerlei Anwendungen bieten wir passende PreSet-Methoden an, um ihnen den Einstieg in die Messung mittels ICP-MS zu erleichtern.