Flexible Aufstellung für verschiedene Analysen

Für unterschiedliche Anwendungen können zwei Analyselinien gleichzeitig betrieben werden

Flexible lineup for various analysis

Erzielung einer hervorragenden Reproduzierbarkeit

Analysis of Grob Test Mixture (Solvent: acetone, each 100 ppm)Analyse der Grob-Testmischung (Lösungsmittel: Aceton, jeweils 100 ppm)

Alle Einheiten, einschließlich Säulenofen, Durchflussregler und Probeninjektionseinheit, werden in der Entwurfsphase umfassend optimiert, um eine erstklassige Wiederholbarkeit der Peakfläche und Peakhöhe zu erreichen. Die große Verdampfungskapazität gewährleistet eine hervorragende Wiederholbarkeit, selbst bei Verwendung von Lösungsmitteln, die bei der Injektion leicht flüchtig sind, wie z. B. Aceton. Die langfristige Stabilität der Verweilzeit wird durch die neue Raumkompensationstechnologie erreicht, die in den Advanced Flow Controller (AFC) integriert ist.

Peak area reproducibility

Reproduzierbarkeit der Peakfläche

Hochgeschwindigkeitsanalyse

Die Hochgeschwindigkeitsanalyse mit Kapillarsäulen mit enger Bohrung verkürzt die Analysezeit und verbessert den Probendurchsatz. GC-2010 Pro verfügt über ein hervorragendes Durchfluss- und Druckkontrollsystem, das die Anforderungen einer schnellen Analyse mit herkömmlicher Konfiguration erfüllen und die Analyseeffizienz effektiv verbessern kann.

High-speed analysis of coffee flavoring

Hochgeschwindigkeitsanalyse des Kaffeearomas

Schnelles Aufheizen/Abkühlen des Ofens

Rapid oven heating / cooling

GC-2010 Pro verfügt über ein Doppelstrahl-Kühlsystem, das eine Verkürzung der Kühlzeit von 450 °C auf 50 °C in 3,4 Minuten ermöglicht und so eine effizientere und schnellere Kühlung ermöglicht. Darüber hinaus kann GC-2010 Pro durch die Fähigkeit zur schnellen Erwärmung die Analysezeit erheblich verkürzen.

Der Modus mit konstanter linearer Geschwindigkeit bestimmt schnell die Trennbedingungen

Der Modus mit konstanter linearer Geschwindigkeit in Bezug auf die Trennleistung wird für die Trägergassteuerung empfohlen und kann im Vergleich zur vorherigen Steuerungsmethode durch Einstellung des Säuleneinlassdrucks und -flusses in kürzester Zeit optimale Trennbedingungen erzielen.

Constant linear velocity mode quickly determines separation conditions

Die Gassparfunktion reduziert den Heliumverbrauch

Die Reduzierung der Betriebskosten durch Gaseinsparung ist ein wichtiges Thema beim GC-Betrieb. GC-2010 Pro reduziert den Gasverbrauch durch die Verringerung des Aufteilungsverhältnisses nach der Injektion sowie durch automatische Abschaltfunktionen nach Abschluss aller Analysen.

Gas saver function reduces helium consumption

Optionen zur Verbesserung der Skalierbarkeit

Top of GC-2010 ProOberseite des GC-2010 Pro
Installieren Sie gleichzeitig bis zu drei Spritzeinheiten und bis zu drei Detektoren *

Wählen Sie aus drei Injektionseinheiten und fünf Detektortypen entsprechend den Anforderungen Ihrer Analyse. Bei der Verwendung von LabSolutions können drei Arten von Plottern zur gleichzeitigen Erkennung verwendet werden. Optionen wie Injektionseinheiten, Detektoren und Autoinjektoren können problemlos nachgerüstet werden.

*Die Anzahl der gleichzeitig installierten Teile hängt vom Typ der Einspritzeinheit und des Detektors ab.

*Es können nur zwei Analyselinien gleichzeitig laufen.

Hochleistungs-Spritzaggregatserie

Um gute Daten zu erhalten, ist es notwendig, je nach Analysezweck und Probe eine geeignete Injektionsmethode auszuwählen. GC-2010 Pro kann aus drei Injektionseinheiten die am besten geeignete Injektionsmethode auswählen.

SPL

  • Injektionseinheit zur Split/Splitless-Injektion von Kapillarsäulen.
  • Die Standardkonfiguration, nämlich AFC mit hoher Leistung, unterstützt Hochgeschwindigkeits-GC mit Kapillarsäulen mit enger Bohrung.
  • Die Gassparfunktion reduziert den Split-Gasverbrauch.
  • Ermöglicht den Hochdruck-Einspritzmodus.
  • Der Spülfluss kann eingestellt und geändert werden, um eine effizientere Probenspülung zu erreichen und Kreuzkontaminationen zu verhindern.

WBI

  • Wird für die vollständige Injektion von Kapillarsäulen mit großer Bohrung über 0,45 mm verwendet.
  • Der Septum-Spülungskanal verhindert Lösungsmittelrückstände.
  • Verwendet die gleichen Glaseinsätze wie die Splitless-Analyse, um die Verwendung zu vereinfachen.
    (Patentiert)

 
 
 
 
 
 
 
  • Temperaturprogrammierbarer Injektor
    Die Probe wird bei niedriger Temperatur injiziert und durch programmierte Erwärmung der Injektionsöffnung vergast. Dadurch konnte die Rückgewinnung thermolabiler Komponenten verbessert werden. OCI eignet sich für Proben mit einem breiten Siedepunktbereich.
  • Konfiguriert für den Injektionsmodus „Kühler On-Column-Injektor“ (OCI) oder „Programmierte Temperaturverdampfung“ (PTV).
  • Verwendet inerte Quarz-PTV-Einsätze.
  • Ein optionaler OCI-Einsatz ermöglicht den direkten Anschluss einer Kapillarsäule mit schmaler Bohrung an den Injektor ohne eine 0,53-mm-Vorsäule. (Das Verbindungsgerät muss nicht komprimiert werden)

Kleine und hochempfindliche Detektorserie

Das gesamte Sortiment an hochempfindlichen Detektoren unterstützt vielfältige Anwendungsanalysen. Jeder Detektor ist mit einem fortschrittlichen Druckregler (APC) ausgestattet, der die Gasparameter jedes Detektors digital einstellt. Um eine sichere Verwendung von Wasserstoff zu gewährleisten, verfügen die Anschlussverbindungen über umgekehrte Gewinde, um falsche Rohrverbindungen (FID, FPD, FTD) zu verhindern.

Flame ionization detector
  • Die hohe Empfindlichkeit wurde durch gründliche Reinigung der Detektorgasleitungen und modernste Rauschunterdrückungstechnologie erreicht.
  • Automatische Zünd-, Wiederzünd- und Flammenlöschfunktionen
  • Die Rückkopplungsfunktion reduziert den Gasversorgungsdruck auf Null, wenn die Wasserstoffflamme erlischt.
  • Wasserstoff-Anschlussverbindungen verfügen über umgekehrte Gewinde, um falsche Rohrverbindungen zu verhindern.Analysis of aqueous solution of medicine residual solvent USP467 Class1 ProcedureA
Electron capture detector
  • Zur Analyse elektrophiler Verbindungen und auch zum hochempfindlichen Nachweis von Organohalogenverbindungen, metallorganischen Verbindungen und Verbindungen mit C=O-Doppelbindung.
  • Durch gründliche Simulation des Gasströmungswegs innerhalb der ECD-Detektionszelle werden ein Gasströmungsweg und die Detektionsstruktur (kontaktfreie Technologie) entwickelt, um den Kontakt zwischen den von der Chromatographiesäule und dem Kollektor fließenden Proben und der Nickeldrahtquelle zu minimieren Die Haltbarkeit der ECD-Erkennungszelle wird erheblich verbessert.Contact-free Technology
Thermal conductivity detector
  • Mikrovolumenzelle für schärfere Spitzen.
  • Die Analyse wird durch die Temperaturänderungen im Säulenofen nicht so leicht beeinflusst
Flame thermionic detector
  • Zur Analyse von organischen Stickstoff- und Phosphorverbindungen, wie z. B. Pestizidrückständen.
  • Für den Kollektoraustausch sind keine Werkzeuge erforderlich.
  • Das Alkaliquellen-Regenerationsset (Option) reduziert die Betriebskosten.
  • Wasserstoff-Anschlussstücke haben umgekehrte Gewinde, um Rohrverbindungen zu verhindern.
Flame photometric detector
  • Zur Analyse von Pestizidrückständen, Geruchsbestandteilen, Phosphorverbindungen, Schwefelverbindungen und Organozinnverbindungen.
  • Durch das Dual-Focus-System wird eine hohe Empfindlichkeit erreicht.
  • Für den Austausch von Interferenzfiltern mit hoher täglicher Wartungshäufigkeit sind keine Werkzeuge erforderlich.

Automatisches Injektionssystem

AOC-20 series, Automatic injection system
  • Einfach zu installieren und zu entfernen.
  • AOC-20s können die Analyse von bis zu 150 Proben (1,5-ml-Probenflaschen) unterstützen.
  • Ein Doppeleinspritzsystem kann mit einer Kombination aus zwei AOC-20i-Injektoren konfiguriert werden. Die gleichzeitige Injektion in zwei Leitungen verdoppelt den Probendurchsatz und verbessert so die Produktivität.

AOC-20 series

Fortschrittliche Flow-Technologie

Branchenführende Detektorempfindlichkeit

Als Reaktion auf die ständig steigenden Anforderungen an die Spurenanalyse verfügen alle Detektoren des GC-2010 Pro über eine hohe Empfindlichkeit im Miniaturisierungsdesign. Der neue Flammenphotometrische Detektor (FPD) und Flammenionisationsdetektor (FID) weisen eine deutlich erhöhte Empfindlichkeit auf.

Flammenionisationsdetektor FID

Die hohe Empfindlichkeit wurde durch gründliche Reinigung der Detektorgasleitungen und modernste Rauschunterdrückungstechnologie erreicht.

Analysis of n-C12, 14, 16 / n-heptane solution

Analyse von n-C12, 14, 16 / n-Heptan-Lösung

Flammenfotometrischer Detektor FPD

Es erreicht eine kompakte Bauweise und verbessert die Flammenstabilität durch eine Verbesserung der Düsenform. Darüber hinaus erreicht das „Dual-Focus-System“ eine hervorragende Ultrahochempfindlichkeit. Das Dual-Fokus-System fügt dem Interferenzfilter eine Linse hinzu, um eine effiziente Lichtsammlung am Photomultiplier-Lichtrezeptor zu ermöglichen.

Dual-focus system

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