Polyarc - Features

Mikroreaktor für die Gaschromatographie

Vermeidung von Low-Response bei der GC-FID-Analyse

Overcoming Low-response in GC-FID Analysis

Ein FID hat zwei wesentliche Nachteile: einen uneinheitlichen sowie einen schwachen Responsefaktor für bestimmte Verbindungen. Dies gilt z. B. für Verbindungen mit Heteroatomen und halogenierte Verbindungen, oder allgemein für Analyten, welche nicht gut in der FID-Flamme „verbrannt“ und ionisiert werden können. Dazu gehören unter anderem CO, CO2, Ameisensäure und Formaldehyd.
Der Polyarc löst dieses Problem, indem er Ihrem FID eine einheitliche Reaktion auf fast alle organischen Moleküle verleiht. Das Ergebnis sind genauere Daten, verbesserte Produktivität und Laboreffizienz sowie die Möglichkeit, eine höhere Anzahl von unterschiedlichen Verbindungen nachzuweisen und präzise zu quantifizieren.

Den Einsatz von Gaschromatographen mit Flammenionisationsdetektoren erweitern

Das Polyarc-System beinhaltet einen katalytischen Mikroreaktor, der Gaschromatographen mit Flammenionisationsdetektoren verbessert: Es wandelt alle organischen Verbindungen in Methanmoleküle um. Direkt, bevor diese vom FID erfasst werden. Somit reduziert das System die zeitaufwändigen Kalibrierungen, da es als quantitativer Kohlenstoffdetektor (QCD) eine einheitliche Detektorreaktion auf alle Verbindungen erzeugt.

Der Polyarc bietet Wissenschaftlern die Möglichkeit, die Reinheit von Stoffen zu ermitteln, unbekannte Substanzen zu quantifizieren, Produkte zu prüfen oder die Entwicklung zu verbessern und vieles mehr. All dies tut es auf einfache, schnelle, ökonomische Weise, welche die gesamte Branche verändern kann.

Führen Sie mit dem Polyarc-System innovativste Chromatographie für jede organische Verbindung durch

Führen Sie mithilfe besserer Detektion eine größere Bandbreite an Analysen durch, selbst von Verbindungen, die zuvor unsichtbar waren oder nur eine extrem niedrige Empfindlichkeit aufwiesen – bei gleichzeitiger Einsparung zeitaufwändiger Kalibrierungen.

Der zuverlässige Katalysator ermöglicht die Analyse vieler Verbindungen, einschließlich Heteroatomen, Verbindungen unterschiedlicher Größe sowie Proben, die Gifte (z. B. Schwefel) enthalten.

Nahtlose Integration und optimierter Aufbau

Das Gerät nutzt patentrechtlich geschützte Technologien, darunter einen neuartigen Katalysator und einen speziell entwickelten 3D-gedruckten Reaktor. Diese lassen sich schnell und nahtlos in bestehende Anlagen integrieren.

Das besondere Innendesign und die Mikrostrukturen des Katalysators sorgen für eine gleichbleibende Trennleistung und Peakform, während die Empfindlichkeit erhöht und eine genaue Quantifizierung auch ohne Kalibrierstandards ermöglicht wird.

eingebauter Polyarc

Optimiertes Design und nahtlose Integration

Polyarc

Das Polyarc-System beinhaltet einen katalytischen Mikroreaktor, der Gaschromatographen mit Flammenionisationsdetektoren verbessert: Es wandelt alle organischen Verbindungen in Methanmoleküle um. Direkt, bevor diese vom FID erfasst werden. Somit reduziert das System die zeitaufwändigen Kalibrierungen, da es als quantitativer Kohlenstoffdetektor (QCD) eine einheitliche Detektorreaktion auf alle Verbindungen erzeugt.
Der Polyarc bietet Wissenschaftlern die Möglichkeit, die Reinheit von Stoffen zu ermitteln, unbekannte Substanzen zu quantifizieren, Produkte zu prüfen oder die Entwicklung zu verbessern und vieles mehr. All dies tut es auf einfache, schnelle, ökonomische Weise, welche die gesamte Branche verändern kann.

Das optimierte interne Design und die Katalysatormikrostruktur erhalten die Trennleistung und die Peakform aufrecht, während sie die Empfindlichkeit erhöhen und eine genaue Quantifizierung ohne Kalibrierstandards ermöglichen.

Polyarc vs. Polyarc Ultra

Polyarc Ultra

Figure 1. Sample chromatogram of solvent peak (dichloromethane) showing Polyarc in blue and Polyarc Ultra in black.

Obwohl der Polyarc-Reaktor auf der Basis chemischer Verfahrenstechnik konstruiert wurde, ist wegen des zusätzlichen Volumens der Einlass-Transferleitung und des Reaktorkörpers beim Standard-Polyarc eine Peakverbreiterung von etwa 5-10 % zu erwarten. Ein gewisses Peak Tailing bei höheren Konzentrationen und beispielsweise chlorierten Lösungsmitteln ist ebenfalls wahrscheinlich.
Der Polyarc Ultra wurde entwickelt, um dieses Problem bei Analysen zu beheben, die eine hochpräzise chromatographische Auflösung erfordern: Die innere Morphologie und die Mikrostruktur des Katalysators sowie die Oberflächenchemie der Fließwege wurden modifiziert und inertisiert. Der Polyarc Ultra ist empfohlen für: Chlorierte Lösungsmittel, bei Peaks, die nah am Lösungsmittel eluieren und generell für Substanzen, die zu Peaktailing neigen.

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