LabSolutions CS - Features
Analysis Data System
-
Komfortable Arbeitsumgebung
-
Sicheres Datenmanagement
-
Reduktion des Verwaltungsaufwands
-
Umfassende Unterstützung für die Einhaltung regulatorischer Vorschriften
-
Multi-Data Report
-
Peak-Integrationsalgorithmus
-
Column Manager
-
Report Set
-
Steuerung der HPLC- und GC-Geräte von Agilent
-
Steuerung der HPLC- und GC-Geräte von Thermo Fisher Scientific
Komfortable Arbeitsumgebung
LC- und GC-Systeme können über eine Software gesteuert werden
Mit LabSolutions werden sowohl LC- als auch GC-Systeme über eine einzige Software bedient, was die gleichzeitige Steuerung mehrerer Instrumente von einem einzigen PC aus ermöglicht. Die angeschlossenen LC- und GC-Geräte können durch den Wechsel zwischen ihnen flexibel genutzt werden. Die gemeinsame Betriebsumgebung für die LC- und GC-Analyse verkürzt die Schulungszeit für die Software.

Überprüfen Sie den Betriebsstatus Ihrer Geräte auf einen Blick
Der LabSolutions-Betriebsmonitor ermöglicht die Bestätigung des Betriebsstatus angeschlossener Instrumente und der geschätzten Analyse-Abschlusszeit für jedes einzelne. Der Betriebsstatus kann auf einen Blick beurteilt werden, auch wenn mehrere Instrumente gleichzeitig in Betrieb sind. Dies ist hilfreich, um Analyseverfahren entsprechend der Geräteverfügbarkeit zu planen. Darüber hinaus werden Gerätesymbole angezeigt, die der Gruppierung oder Position der Instrumente in einem Labor entsprechen.

Steuerung und Analyse sind von anderen PCs als dem Analyse-PC aus möglich
Mit LabSolutions CS ist der Zugriff auf die Ausrüstung von jedem Ort aus und unter Wahrung der einschlägiger Sicherheitsrichtlinien möglich. So kann beispielsweise vor Beginn einer Analyse das Gerät von einem PC im Labor aus bedient werden. Nach Beginn der Analyse kann ein PC im Büro verwendet werden, um den Betriebsstatus zu überprüfen, die Ausrüstung zu steuern und die Daten zu analysieren. Dies verbessert die Effizienz der Überwachung des Analysestatus, der Gerätesteuerung, der Berichterstellung und anderer Verfahren.

Schnelle Suche in großen Datenmengen
LabSolutions CS bietet ein integriertes, serverbasiertes Datenmanagement, sodass Daten schnell durchsucht werden können. Darüber hinaus können die aus einer Messreihe gewonnenen Daten gesammelt durchsucht werden. Zahlreiche Filter erleichtern dabei die gezielte Suche.
Analysefähig auch bei Serverausfall (LC, GC)
Selbst wenn ein Problem mit dem Server auftritt, kann mit LabSolutions CS die Analyse über den Steuercomputer (Acquisition Controller) durchgeführt werden. Darüber hinaus werden die Daten der Analyseergebnisse nach der Serverwiederherstellung automatisch auf dem LabSolutions-Server gespeichert.

Sicheres Datenmanagement
Fehlervermeidung durch Datenbankmanagement
Bei LabSolutions DB und CS werden die Analysedaten sicher in der Datenbank verwaltet. Überschreiben, Löschen und andere typische Fehler, die bei der Arbeit mit Dateien auftreten können, sind ausgeschlossen. Werden gemessene Daten in einem weiteren Schritt erneut prozessiert, erhalten die neuen Versionen automatisch Revisionsnummern. Ein Überschreiben der Rohdaten ist somit ausgeschlossen. Frühere Versionen können einfach geöffnet werden.

Sicherheit auf höchstem Niveau
Es kann ein Audit-Trail eingerichtet werden, um die Zuverlässigkeit der Daten und Dokumente zu gewährleisten. Ereignisse im System können auf Wunsch per E-Mail versendet werden. Benutzerkonten sind Passwort geschützt, wobei Länge, Komplexität und Gültigkeitsdauer des Passworts konfiguriert, werden können. Durch eine Softwaresperre ist es möglich illegalen Zugriff z.B. bei vergessenem Logout zu verhindern. Benutzeraccounts können geändert und gelöscht bzw. gesperrt werden. Veränderungen an Messergebnissen können als neue Version abgespeichert werden. Die Versionierung erfolgt dabei vollautomatisch und transparent. Reports werden ebenfalls vollautomatisch erstellt und zusammen mit den Ergebnissen verwaltet.

Steuerung und Analyse sind von anderen PCs als dem Analyse-PC aus möglich
Auf die LabSolutions CS kann unabhängig vom Ort unter Wahrung der Sicherheit frei zugegriffen werden. So kann beispielsweise vor Beginn einer Analyse das Gerät von einem PC im Labor aus eingefahren werden. Nach Beginn der Analyse kann ein PC im Büro verwendet werden, um den Betriebsstatus zu überprüfen, das Instrument zu steuern und die Daten zu analysieren. Dies verbessert die Effizienz bei der Überwachung des Analysestatus, der Gerätesteuerung, der Berichterstellung und anderer Arbeitsschritte.

Reduktion des Verwaltungsaufwands
Systeminformationen, einschließlich Dateien und Benutzer, werden auf einem Server verwaltet
Bei Standalone-Systemen werden Benutzerinformationen auf jedem Computer einzeln administriert. Damit steigt die Belastung für den Administrator mit jedem weiteren Computer und Gerät. LabSolutions CS bietet eine integrierte serverbasierte Verwaltung von Benutzerinformationen, sodass die Benutzerverwaltung nicht für jeden PC einzeln erforderlich ist und der Zeit- und Arbeitsaufwand des Administrators reduziert wird.
Wichtig ist auch die Datensicherung. Da die Daten über einen Server verwaltet werden können, verbleiben keine Daten auf den einzelnen Computern. Das Datensicherung (Backup für Desaster-Recovery) wird zentral auf dem Server erstellt und kann in die jeweilige Backupstrategie implementiert werden. Zusätzlich ist auch eine gezielte Archivierung von Altdaten möglich. Auf diese archivierten Daten kann direkt zugegriffen werden, ohne dass eine vollständige Wiederherstellung erforderlich ist.

Relevante Informationen werden für jedes Projekt verwaltet
LabSolutions DB und CS bieten eine Projektmanagementfunktion, die eine aufgaben- und systemgerechte Verwaltung ermöglicht. Mit dieser Funktion können Geräte- und Benutzerverwaltung, Sicherheitsrichtlinien und Datenverarbeitung projektweise festgelegt werden, wodurch die Effizienz von Datensuchen und Verwaltungsaufgaben verbessert wird.

Umfassende Unterstützung für die Einhaltung regulatorischer Vorschriften
Support-Funktionen für die Computersystemvalidierung (CSV)
Im Rahmen der Computersystemvalidierung müssen unterschiedliche Informationen zum Betriebssystem und der LabSolutions aus verschiedenen Fenstern zusammengetragen werden. Mit LabSolutions lassen sich Informationen zu Windows-Sicherheitspatches und andere PC- und Softwareinstallationsinformationen zusammengestellten. Darüber hinaus können in LabSolutions Sicherheitsrichtlinien, Einstellungen zur numerischen Rundung und andere Systeminformationen sowie Benutzer- und Geräteinformationen durch wenige Klicks zusammengestellt werden. Dies reduziert Betreiberfehler und verbessert die Effizienz.
information, as well as user information and equipment information, can be integrated for printing from a single window. As a result, operators can confirm this information without opening a number of settings windows. This reduces operator mistakes and improves efficiency.

Einfacher Zugriff dank Terminal Server
LabSolutions CS ist mit dem Windows-Terminaldienst (RemoteApp) kompatibel. Dieser stellt die LabSolutions Anwendern über das Netzwerk ohne weitere Installation zur Verfügung. Dadurch reduziert sich der Aufwand für die Softwarevalidierung und Updates enorm. Die serverbasierte LabSolutions-Software lässt sich wie eine lokale Installation bedienen und steht netzwerkweit zur Verfügung.

Multi-Data Report
Neben der normalen Funktion zur Erstellung von Analyseberichten bietet LabSolutions eine optionale integrierte Tabellenkalkulation. Mit diesem Multi-Data-Report können benutzerdefinierte Berechnungen über mehrere Messungen durchgeführt werden, dabei kann es sich um Messsequenzen oder Daten mehrerer Instrumente handeln. Es werden Standardvorlagen für Systemkonformität, Gehaltseinheitlichkeit, Elution und andere Standardtests bereitgestellt. Die Arbeitsumgebung orientiert sich dabei an Excel, was es einfach macht, Vorlagen für verschiedene Standardtests vorzubereiten. Darüber hinaus unterstützt diese Funktion den automatischen Berichtdruck und die automatische Generierung von PDF-Dateien.

Bietet eine vereinfachte Vorbereitung benutzerdefinierter Vorlagen und einen reduzierten Validierungsaufwand durch Änderungskontrolle
Ermöglicht dem Benutzer:
- Sparen Sie Zeit und Aufwand bei der Erstellung von Vorlagen
- Drucken Sie Berichte für verschiedene Instrumente nur mit LabSolutions aus.
- Erstellen Sie einfach Berichtsvorlagen für verschiedene Standardtests.

Ermöglicht die Berichterstellung für verschiedene Instrumente
Über den Data Manager von LabSolutions können integrierte Berichte anhand von Analysedaten und Ergebnissen verschiedener Instrumente erstellt werden. Berichte können nicht nur einzeln für HPLC, GC, MS, FTIR, UV und andere Instrumente erstellt werden, sondern sie können auch kombinierte Daten mehrerer Instrumente enthalten.
Ermöglicht das automatische Drucken vorbereiteter Berichte und die automatische Generierung von PDF-Dateien.

Standardmäßig bereitgestellte Berichtsvorlagen für verschiedene Standardtests
Standardmäßig werden verifizierte Vorlagen für Systemkonformität, Inhaltseinheitlichkeit, Elution, Reinheit (strukturelle Analoga) und andere Standardtests bereitgestellt. Außerdem können kostenlose Vorlagen einfach angepasst werden.

Peak-Integrationsalgorithmus
Der Zeitaufwand für die Analyse großer Datenmengen, die aus den in den letzten Jahren immer schnelleren Analysen und zunehmend vorherrschenden simultanen Mehrkomponentenanalysen gewonnen wurden, ist zu einem herausfordernden Problem geworden. Darüber hinaus hat die Verschärfung der Vorschriften im Zusammenhang mit der Datenintegrität zu Anforderungen an automatisierte und vereinfachte manuelle Methoden zur Integration der Bereiche problematischer Chromatogrammpeaks geführt. Hier stellen wir einen neuen Peak-Integrationsalgorithmus i-PeakFinder für LabSolutions vor, der diese Probleme lösen soll. i-PeakFinder ist eine vollständig automatisierte Integrationsfunktion, die Peaks mit hoher Genauigkeit erkennen kann, ohne dass ganz spezielle Parameteranpassungen erforderlich sind. Darüber hinaus verfügt dieser Algorithmus über einstellbare Parameter, die die Anwendung der Integrationsfunktion auf eine Vielzahl komplexer Chromatogrammmuster ermöglichen. Darüber hinaus ermöglichen die einstellbaren Parameter die Ausgabe hochpräziser Peakintegrationsergebnisse aus großen Datenmengen, auch für komplette Batch-Analysen.
Funktionen des i-PeakFinder
Häufig erfordern einige komplexe Chromatogramme zusätzlich zu den typischen Parameteranpassungen für die Peak-Integration eine Zeitprogrammierung, die bei den traditionellen Peak-Integrationsmethoden von Shimadzu oder den Methoden von Mitbewerbern berücksichtigt werden müssen. Mit dem i-PeakFinder kann die Peakintegration dieser Chromatogramme mit einfachen Parameteranpassungen durchgeführt werden. Diese Peak-Integrationsfunktion weist die folgenden Merkmale auf:
- Hochpräzise Erkennung von Schulterpeaks
- Einfache Anpassung der Peak-Basislinien-Berechnung
- Verbesserte Peak-Basislinien-Positionierung, die zu einer verbesserten Reproduzierbarkeit führt
- Durchführen einer genauen Peak-Integration auch bei Schwankungen, die durch eine Basisliniendrift verursacht werden
Shimadzu legt außerdem Wert auf Kompatibilität, sodass LabSolutions auch weiterhin mit den hervorragenden traditionellen Peak-Integrationsmethoden (Chromatopac-Modus) verwendet werden kann. Der Wechsel zwischen der traditionellen Peak-Integration und der i-PeakFinder-Methode während der Analyse ist einfach und ermöglicht Ihnen die Auswahl einer geeigneten Peak-Integration-Methode für die jeweiligen Bedingungen. Dazu gehört auch die Auswahl einer herkömmlichen Methode zur Kompatibilität mit früheren Datensätzen. Abb. 1 zeigt Beispiele für die Verwendung der vollständig automatisierten Integrationsfunktion zur Analyse typischer Peaks mit i-PeakFinder.
Hochpräzise Erkennung von Schulterpeaks
Mit dem i-PeakFinder-Algorithmus können Schulterpeaks genau erkannt werden. In Fällen, in denen eine manuelle Peakintegration erforderlich ist, um die Schulter- und Hauptpeaks mithilfe herkömmlicher Peakintegrationsmethoden zu unterscheiden und zu erkennen, kann der i-Peak-Finder automatisch solche Schulterpeaks erkennen und gleichzeitig eine konsistente Peakerkennungsempfindlichkeit über das gesamte Chromatogramm hinweg beibehalten. Im Allgemeinen ist es schwierig, erheblich kleine Schulterpeaks automatisch zu erkennen, wie in Abb. 2 dargestellt; Allerdings kann der i-PeakFinder solche Peaks sogar automatisch anhand einer Schwellenwertbeurteilung erkennen.

Abb. 1 Die vollständig automatisierte Integrationsfunktion von i-PeakFinder

Abb. 2 Beispiele für die Erkennung von Schulterpeaks
Einfache Anpassung der Peak-Basislinien-Berechnung
Die genaue Erkennung von Verunreinigungspeaks ist für die pharmazeutische Qualitätskontrolle und andere Anwendungen von entscheidender Bedeutung. Verunreinigungspeaks koeluieren häufig an der Basis eines Hauptpeaks, und die durch Flächennormalisierung erzielten quantitativen Ergebnisse können je nach der für die Peak-Basislinien-Berechnung verwendeten Methode variieren. Die für die Peak-Basislinien-Berechnung verwendete Methode unterscheidet sich auch je nach Proben und Testbedingungen. Bei herkömmlichen Methoden ist es oft erforderlich für eine bestimmte Art der Peak-Basislinien-Berechnung, dass die Anwender*innen eine Zeitprogrammierung einschließen oder die Peak-Integration manuell durchführen.
Allerdings verfügt der i-PeakFinder in seinen Grundeinstellungen über anpassbare Parameter zur Durchführung einer bestimmten Art der Peak-Basislinien-Berechnung, sodass die Anwender*innen in jeder Situation problemlos den optimalen Peak-Baselinien-Typ implementieren können. Abb. 3 zeigt eine Liste des Peak-Basislinientyps im Einstellungsfenster des i-PeakFinders, Abb. 4 zeigt das Ergebnis der Einstellung der Peak-Basislinientypen eines Verunreinigungspeaks, der an der Basis eines Hauptpeaks koeluierte. Tabelle 1 fasst die quantitativen Ergebnisse zusammen, die durch Flächennormalisierung mit unterschiedlichen Peak-Basislinien-Typeinstellungen erhalten wurden. Je nach Situation kann eine geeignete Peak-Basislinien-Berechnung einfach durch Ändern einiger grundlegender Parameter jederzeit durchgeführt werden.

Abb. 3 Peak-Basislinientypeinstellungen

Abb. 4 Beispiel für die Peak-Basislinien-Berechnung
Tabelle 1: Quantitative Ergebnisse, die durch Flächennormalisierung mit verschiedenen Methoden des Peak-Basislinientyps erhalten wurden
Nicht konfiguriert | Vertikale Aufteilung | Basis zu Basis | |
---|---|---|---|
Hauptpeak | 99.681 | 99.448 | 99.680 |
Verunreinigung | 0,160 | 0,338 | 0,160 |
Grundlegende Peakerkennungsparameter
Die grundlegenden Parameter, die es den Anwender*innen ermöglichen, die Peak-Erkennungsbedingungen anzupassen, sind der oben erwähnte Peak-Basislinientyp, der Peak-Erkennungsschwellenwert und der Peak-Integrationsbereich. Bei der Einstellung des Erkennungsschwellenwerts werden die Peaks unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts auf der Grundlage des geschätzten Rauschpegels, der mit einem speziellen Algorithmus berechnet wird, nicht erkannt. Durch Verringern des Schwellenwerts für die Peakerkennung können kleinere Peaks erkannt werden. Der Peak-Integrationsbereich gibt den Zeitbereich an, in dem Peaks erkannt werden. Abb. 6 zeigt die Änderung der Ergebnisse, die durch die Änderung der Peakderkennungsschwelle von der Standardeinstellung 5 auf 2.000 erzielt werden. Diese intuitiven Bedienelemente ermöglichen es den Anwender*innen, mit einer einfachen Anpassung kleine Peaks zu erkennen oder nicht. Abb. 7 zeigt ein Beispiel für die Anpassung des Peak-Integrationsbereichs. Ohne Anpassung des Peak-Integrationsbereichs fallen alle Peaks im Chromatogramm in diesen Bereich und die Peak-Basislinie wird durch negative Peaks ungünstig beeinflusst. Wenn Sie den Peak-Integrationsbereich so einstellen, dass negative Peaks ausgeschlossen werden, können Sie eine geeignete Basislinie für eine optimale Integration erhalten.

Abb. 7 Peak-Integrationsbereich
Detaillierte Peak-Erkennungseinstellungen
Bei komplexen Chromatogrammen reichen Anpassungen der Nachweisschwelle, des Peak-Integrationsbereichs und des Peak-Basislinientyps möglicherweise nicht aus, um die gewünschten Peak-Integrationsergebnisse zu erhalten. Der i-PeakFinder ist mit einer Vielzahl von Chromatogrammen kompatibel und ermöglicht Ihnen die Konfiguration detaillierterer Bedingungen für die Peakerkennung. Einige dieser detaillierten Einstellungen werden im Folgenden beschrieben:
(1) Erkennung von Peaks, die nicht durch Rauschen beeinflusst werden [Minimale Halbwertsbreite]
Manchmal wird eine Glättung an Chromatogrammen durchgeführt, die über LCMS-Messungen erhalten wurden. Wenn die Rauschfrequenz nahe an der Peakfrequenz liegt, wird es schwierig, Peaks automatisch zu bestimmen, und einzelne Peaks werden möglicherweise als mehrere Peaks erkannt. In dieser Situation ignoriert die Konfiguration der Einstellung für die minimale Halbwertsbreite bestimmte Rauschwerte, die kleiner als dieser Wert sind. Somit stellt der Algorithmus sicher, dass Peaks mit einem FWHM-Wert über dem eingestellten Mindestwert aufgrund der Glättung unter den Peaks mit einem breiten Wellenprofil erkannt werden. Abb. 8 zeigt den Unterschied, der durch die Erhöhung des minimalen FWHM-Werts entsteht. Diese Funktion ist nützlich, wenn in einem Peak ein Rauschen beobachtet werden kann.

Abb. 8 Beispielkonfiguration der minimalen FWHM
(2) Sicherstellung der Genauigkeit und Linearität der Peakfläche [Peak-Basislinienhöhe]
Bei Tailing-Peaks und Chromatogrammen mit viel Basislinienrauschen können die Peak-Start- und -Endpunkte je nach Daten variieren, was die Flächengenauigkeit beeinträchtigen kann. Durch die Verwendung der Einstellung „Peak-Basislinien-Höhe“ werden die Peak-Start- und -Endpunkte als Produkt eines eingegebenen Werts für die Peak-Basislinie-Höhe und der mithilfe eines speziellen Algorithmus berechneten Rauschintensität erkannt. Je größer also der Wert für die Peak-Basislinien-Höhen ist, desto höher liegt dann auch die Peak-Baseline.
Die Verwendung dieser Einstellung bietet eine gute Reproduzierbarkeit bei der Bestimmung der Start- und Endpunkte Peak-Basislinie. Abb. 9 zeigt eine Beispielkonfiguration der Peak-Basislinien-Höhe, bei der die Basislinienlänge der Tailing-Peaks durch Angabe der Peak-Basislinien-Höhe angepasst wird.

Abb. 9 Beispielkonfiguration der Peak-Basislinien-Höhe für Tailing Peaks
(3) Vermeidung der Erkennung langperiodischer Wellen als Peaks [Maximale Halbwertsbreite]
Die maximale Halbwertsbreite, die das Gegenteil der minimalen Halbwertsbreite ist, ist ein Parameter, der angegeben werden kann, um größere Peaks als Grundlinienwellen zu ignorieren. Beispielsweise zeigt Abb. 10 die Basisliniendrift, die als große Basislinienausbuchtung erscheint, die als Peak erkannt werden kann. Diese Form der Welligkeit kann durch die Angabe einer maximalen FWHM für die Peakintegration beseitigt werden.

Abb. 10 Beispielkonfiguration für maximale FWHM
(4) Koeluierende Peaks zu einem einzigen Peak zusammenführen [Peaks nach Trennbreite vereinen]
Die Einstellung der minimalen Halbwertsbreite wird verwendet, um zu vermeiden, dass Rauschen fälschlicherweise als Peaks erkannt wird, während die Einstellung „Peaks durch Trennfaktor vereinheitlichen“ dazu dient, koeluierende Peaks zu einem einzigen Peak zu kombinieren. Abb. 11 zeigt drei koeluierende Peaks. Durch Konfigurieren dieser Einstellung werden die beiden Seitenpeaks zu dem größeren Peak hinzugefügt und miteinander vereint. Beachten Sie, dass diese Einstellung nur für Basislinienintervalle wirksam ist, die koeluierende Peaks enthalten.

Abb. 11 Beispiel für die Vereinigung nicht getrennter Peaks
(5) So entscheiden Sie, ob Schulterpeaks erkannt werden sollen [Peaks anhand des Schulterverhältnisses vereinheitlichen]
Wenn Verunreinigungen als Schulterpeaks an der Basis eines Hauptkomponentenpeaks koeluierten, erforderte die herkömmliche Peakintegrationsmethode eine Zeitprogrammierung oder eine manuelle Peakintegration, um den Schulterpeak zu erkennen. Mit dem i-PeakFinder wird Ihnen die einfache Erkennung von Schulterpeaks und auch die Entscheidung erleichtert, ob Verunreinigungspeaks erkannt werden sollen, (oder nicht) basierend auf einem Schwellenwertverhältnis der Peakhöhe der Hauptkomponente zur tangentialen Höhe des Schulterpeaks. Abb. 12 zeigt ein Beispiel einer Schulterpeak-Erkennung, die ohne Zeitprogrammierung oder manuelle Peak-Integration implementiert wurde, und ein Beispiel für die Verwendung des Schwellenwerts zur Vereinheitlichung des Schulterpeaks mit dem Hauptkomponentenpeak. Die Festlegung eines Schwellenwerts kann auch als Bedingung für die Entscheidung über die Erkennung von Verunreinigungspeaks verwendet werden.

Abb. 12 Beispiel für die Einstellung eines Schwellenwerts zur Erkennung von Schulterpeaks
Column Manager
Hilfsmittel zur Verwaltung analytischer Säulen

Aus Sicht der Datenintegrität ist die Verwaltung der für die Analyse verwendeten Säulen erforderlich. Der LabSolutions-Säulenmanager zeigt und druckt die Säuleninformationen (Inhalte zur Säulenspezifikation wie Name, Säulen-ID, Innendurchmesser, Länge usw.), die für die LC-/GC-/LCMS-Analyse verwendet werden, das Analyseergebnis unter Verwendung der Säule, die Gesamtinjektionszahl etc. Es ermöglicht Ihnen die Verwaltung analytischer Säulen.
Einfache Bestätigung der Nutzung und Nutzungshäufigkeit der Säule
Das Datum und die Uhrzeit der letzten Analyse der Säule, die Gesamtzahl der Injektionen, der Verbindungsstatus mit dem Gerät usw. werden angezeigt, sodass Sie die Nutzung und Häufigkeit der Nutzung der Säule leicht überprüfen können.
Einfache Bestätigung des Analyseergebnisses mithilfe der Säule
Analyseergebnisse jeder Säule können als Liste angezeigt und gedruckt werden. Der Anzeigeinhalt kann durch Bedingungen wie Gerätename sowie Datum und Uhrzeit der Analyse eingegrenzt werden.
Audit-Trail der Säulenverwaltung
Bietet eine verbesserte Datenintegrität durch einen Audit-Trail der Säulenverwaltung, der die Gründe für die Änderung von Säulen aufzeichnet, und eine Einstellung, die die Datenerfassung verbietet, wenn keine Säule gesetzt ist.
Einfache Verwaltung von Säuleninformationen
Bereits registrierte Säuleninformationen können dupliziert und registriert werden, sodass Sie Säulen effizient verwalten können.
Übersicht über verwendete Säulen
In der Säulenlistenansicht können Sie den Nutzungsstatus der in LabSolutions registrierten Säulen überprüfen. In der Listenansicht werden Informationen wie Datum und Uhrzeit der letzten Analyse mithilfe der Säule, letzter Analyst, Gesamtzahl der Säuleninjektionen, Säuleninformationen und Status angezeigt. Im Instrumentenbaum können Sie auch die im Instrument montierte Säulenüberprüfen.

Säulenlistenansicht
Analyseverlauf der Säule
Sie können den Verlauf der für die ausgewählte Säule durchgeführten Analyseergebnisse anzeigen und kontrollieren. Der Verlauf der Analyseergebnisse kann nach Gerätename, Projektname, Probenname und Analyst durchsucht werden und Sie können den Verlauf der Analyseergebnisse schnell überprüfen.

Ansicht des Analyseverlaufs
Betriebsumgebung
Für die Nutzung dieser Funktion ist die folgende Software erforderlich
LabSolutions DB/CS Version 6.81 oder höher
Report Set
Umfangreiche Unterstützung, um die Zuverlässigkeit von Analysedaten zu gewährleisten und die Produktivität zu steigern
In analytischen Laboren muss sichergestellt werden, dass bei der Verarbeitung von Messergebnissen keine Fehler oder Unregelmäßigkeiten auftreten. Außerdem ist die Überprüfung der Testergebnisse und die Führung genauer Analyseprotokolle erforderlich. Dies dient dazu, sowohl die Genauigkeit als auch die Zuverlässigkeit der Analysedaten sicherzustellen.
Das LabSolutions Report Set visualisiert Softwarevorgänge, um die Zuverlässigkeit der Analysedaten sicherzustellen. Gleichzeitig kann die zur Bestätigung der Analyseergebnisse benötigte Zeit auf die Hälfte oder ein Drittel reduziert werden.
LabSolutions Report Set in drei Funktionen erklärt:
Erhöhte Zuverlässigkeit und reduzierter Aufwand im Daten-Review durch klare Übersicht über die Abfolge von Analysevorgängen

Informationen aus einer Reihe von Analysen (Batch-Analyse), Analyseergebnisse und -bedingungen und sogar das gesamte Betriebsprotokoll vom Beginn bis zum Ende der Analysevorgänge werden in einer einzigen PDF-Datei (Report Set) zusammengefasst. Dadurch wird die Bestätigung von Analyseergebnissen und -vorgängen vereinfacht, wodurch die Zuverlässigkeit gewährleistet und der Aufwand durch Bestätigungsverfahren verringert wird.
Ergebnisse einer Analysensequenz sind automatisch vor Manipulation geschützt

Bei der Erstellung eines Report Set aus den Ergebnissen einer Analysensequenz, werden die Ergebnisse automatisch gegen weitere Überarbeitung, Ersetzung oder Manipulation geschützt.
Darüber hinaus werden Report Set und Analyseergebnisse miteinander verknüpft. Dies erhöht die Übersicht und vereinfacht die Suche nach verwaisten Daten.
Digitalisierung der Ergebnisfreigabe steigert die Produktivität

In analytischen Ergebnisreport kann an jeder Stelle ein Eintrag zur Ergebnisbestätigung eingefügt werden. Diese Bestätigung kann direkt im fertigen PDF erfolgen. Werden einzelne Elemente nicht bearbeitet, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Damit werden Auslassungen während der Prüfung der Ergebnisse verhindert. Darüber hinaus können elektronische Signaturen zur Genehmigung des Report Sets verwendet werden. Diese Funktionen vereinfachen den digitalen Datenreview, ermöglichen papierlose Vorgänge und steigern die Produktivität.
Die bereitgestellte Report-Set-Funktion macht die Arbeitsschritte am Computer sichtbar und verbessert die Verfahrenseffizienz
Erstellen eines Report Set mit LC/GC-Messungen:

- Report Set ist eine PDF-Datei, die in der Software verstreute Betriebsinformationen (vom Menschen durchgeführte Vorgänge und Einstellungen) sowie übergreifende Berichte zur Messreihe und individuelle Chromatographieberichte sammelt und in einem einzigen Bericht zusammenfasst. Dieser Report Set kann mit einem einzigen Vorgang erstellt werden.
- Genau wie beispielsweise Messergebnisse und Methodendateien wird der PDF-Report-Set in der geschützten Datenbankumgebung erstellt und gespeichert. Außerdem ist die Software, die den PDF-Report-Set erstellt, nahtlos in LabSolutions DB/CS integriert, sodass keine separate Validierung für PDF-Erstellungssoftware erforderlich ist.
Erstellen eines Report Set*1*2 mit Spektrometern:
Die Verfahren zum Erstellen eines Berichtssatzes mit Ergebnissen von Spektrometern folgen der Reihenfolge für Chromatographen, sodass die Verfahren genauso einfach sind wie mit einem Chromatographen.

- *1: Stand Juli 2017 werden die folgenden Funktionen (1) bis (3) für UV-, FTIR- und RF-Report Set noch nicht unterstützt.
(1) ID-Zuordnung zu Messmethoden
(2) Vermeidung des doppelten Druckens von Messmethoden für mehrere Datensätze
(3) Sequentielle Messung. Dies wird jedoch für die quantitative (photometrische) UV-Analyse unterstützt. - *2: UV-, FTIR- und RF-Report Set werden vom LabSolutions-CS-Netzwerk und der LabSolutions.DB-Standalone-Version unterstützt.
- *3: Was die Dateiauswahl beim Erstellen eines Report Set betrifft, wird für photometrische UV-Daten bei Auswahl einer einzelnen Datei ein Report Set einschließlich aller zugehörigen Dateien erstellt.
- *4: Während der Messungen wird ein Protokoll aufgezeichnet. Wenn eine Nachberechnung durchgeführt wird, wird auch während dieser ein Protokoll aufgezeichnet.
- *5: Gesperrte Dateien können nur von Benutzern mit den entsprechenden Rechten entsperrt werden.
Steuerung der HPLC- und GC-Geräte von Agilent
HPLC- und GC-Geräte von Agilent können über das LabSolutions-DB/CS-Analysedatensystem gesteuert werden. Alle von LabSolutions DB/CS angebotenen Funktionen, wie die integrierte Datenbankverwaltung von Analysedaten und Methodeninformationen sowie der Zugriff auf Analysedaten von jedem Client-PC aus, können nicht nur mit einer Vielzahl von Shimadzu Instrumenten wie z. B. (U)HPLC, GC, MS, UV, FTIR oder TOC verwendet werden, sondern auch mit den HPLC- und GC-Geräten von Agilent.
LabSolutions DB/CS verwendet das Methodenbearbeitungsfenster und die Analyseüberwachungoberfläche aus den HPLC- und GC-Treiberpaketen von Agilent, die über das Agilent Instrument Control Framework (ICF) integriert sind.
LabSolutions CS bietet eine integrierte Datenbankverwaltung für LC- und GC-Daten sowie Daten von anderen in einem Labor verwendeten Instrumenten, einschließlich Massenspektrometern, TOC-Analysatoren und Waagen, unter Verwendung einer Server-basierten Datenbank. Darüber hinaus ermöglicht es die Erstellung von Berichten für verschiedene Arten von Tests.

- Der Acquisition Controller PC (ACQ) steuert die Analyseinstrumente. Die Bedienung HPLC- und GC-Geräte von Agilent sowie die Nachbearbeitung der Daten kann über einen Client-PC erfolgen.
- Bei Verwendung eines Terminal Servers muss LabSolutions nicht auf Thin-Clients installiert werden.
- iPad ist eine eingetragene Marke von Apple Inc.
- Bei Verwendung eines iPad ist die Installation von Citrix's XenApp erforderlich. iPad ist eine eingetragene Marke von Apple Inc.
Einfache Benutzeroberfläche
Durch Auswahl eines Agilent-Instruments auf dem LabSolutions-Startfenster kann das Agilent HPLC- und GC-Steuerungsfenster angezeigt werden. Die Methodenbearbeitungs-, Analyse-Batch-Bearbeitungs-, Analyseüberwachungs- und Systemkonfigurationsfenster sind so konzipiert, dass sie die HPLC und GC von Agilent optimal in LabSolutions DB/CS integrieren.
Die gemessenen Daten werden vollständig in LabSolutions CS verwaltet, das eine zuverlässige Netzwerkumgebung bietet, die durch die LabSolutions-Sicherheitsrichtlinie verschiedenen Standards angepasst werden kann.

Kompatible Instrumente
Agilent HPLC 1100/1200/1260/1290-Serie.
Modellname | Modell Nr. |
Binary Pump | G1312B, G4220A |
Quaternary Pump | G1311B, G4204A |
High Performance Autosampler | G1367E, G4226A |
Column Compartment SL Plus (oven) | G1316C |
DAD (PDA detector) | G1315C, G4212A |
VWD (UV/Vis detector) | G1314F |
Agilent GC 6890/7890/8860/8890-Serie.
Modellname | Modell Nr. |
GC-Instrumente | 6890-Serie, 7890-Serie, 8860-Serie, 8890-Serie |
Autosampler | 7693 ALS |
Headspace Sampler | 7697A, G1888 |
Hinweis: Die obige Tabelle listet die wichtigsten kompatiblen Modelle auf. Für andere kompatible Modelle wenden Sie sich bitte direkt an uns.
Steuerung der HPLC- und GC-Geräte von Thermo Fisher Scientific
Die LC- und GC-Systeme von Thermo Fisher Scientific können jetzt über die analytischen Datenbanksysteme LabSolutions DB/CS gesteuert werden. Diese bieten Funktionen wie eine integrierte Datenverwaltung für analytische Daten und Methodeninformationen. Darüber hinaus bietet LabSolutions CS eine integrierte Verwaltung von Daten aus einer Vielzahl von Geräten abseits von LC/GC-Instrumenten, einschließlich spektroskopischer Instrumente, TOC-Analysatoren und Waagen. Dieses integrierte, serverbasierte Datenmanagement verschiedenster Laborgeräte steigert die Effizienz und unterstützt die Erstellung von Berichten zu verschiedenen Tests. Die integrierte Datenverarbeitung für LC- und GC-Instrumente in LabSolutions DB/CS verringert den Verwaltungsaufwand für Analysemethoden und Benutzerinformationen durch die Verwendung mehrerer Analysedatensysteme und vereinfacht den Lernprozess für Bediener. Darüber hinaus können proprietäre Funktionen von Shimadzu wie die Report-Set-Funktion, die die Datenintegrität stärkt, genutzt werden.
Netzwerksystem für LabSolutions™ CS Analytisches Datensystem
Hinweis 1: Der Acquisition Controller PC wird zur Steuerung der Analysegeräte verwendet.
Hinweis 2: Bei Verwendung eines Terminaldienstes muss die LabSolutions-Software nicht auf dem Client-PC installiert werden.
Hinweis 3: Bei Verwendung eines iPad muss die Citrix XenApp installiert sein.
Das Bedienfeld und der Methodeneditor wurden von Thermo Scientific™ Chromeleon™ 7.2 CDS bezogen und in andere LabSolutions-Funktionen integriert.
Die Analysegeräte von Thermo Fisher Scientific können mit derselben Benutzeroberfläche (Bedienfeld, Methodeneditor) bedient werden, die auch mit Chromeleon 7.2 CDS verwendet wird. Die Software unterstützt auch Start- und Herunterfahrfunktionen. Darüber hinaus kann mit der Snapshot-Funktion eine Datenanalyse während der Aufnahme durchgeführt werden.
Es können proprietäre LabSolutions-Funktionen verwendet werden
Gestärkte Datenintegrität mit dem proprietären Berichtssatz von Shimadzu
- Die Zusammenstellung von Analysevorgängen reduziert die Belastung durch Bestätigungsverfahren und verbessert die Zuverlässigkeit.
- Eine Manipulation der Analyseergebnisse kann durch das System verhindert werden.
- Die Produktivität kann durch die Digitalisierung der Analyseergebnisberichte gesteigert werden.
Erweiterte Berechnungen und hochwertige Berichtserstellung mithilfe von Multi-Data-Report.
- Umfangreiche Berechnungen können in einer sicheren Umgebung ausgeführt werden.
- Minimiert Transkriptionsrisiken durch manuelle Eingaben und sorgt so für Arbeitseinsparungen und die Erstellung hochwertiger Berichte.
Expertentools, die eine Vielzahl von Datenanalysen unterstützen
- Mit i-PeakFinder, einem neuen Peak-Integrationsalgorithmus, kann eine hochpräzise Peak-Erkennung durchgeführt werden.
- i-PDeA II, ein Dekonvolutionsalgorithmus, ermöglicht eine innovative Peaktrennung.
- Der Dynamikbereich kann mit i-DReC, einer einzigartigen Datenanalysefunktion, erweitert werden.
Anwendbare Modelle
Thermo Fisher Scientific LC: | Thermo Scientific™ Vanquish™ UHPLC-Systeme Thermo Scientific™ UltiMate™ 3000 HPLC- und UHPLC-Systeme |
Thermo Fisher Scientific GC: | Thermo Scientific™ TRACE™ 1300 Gas Chromatograph Thermo Scientific™ TRACE™ 1310 Gas Chromatograph |
LabSolutions ist eine Marke der Shimadzu Corporation.
iPad ist eine Marke von Apple Inc, eingetragen in den USA und anderen Ländern.
Thermo Scientific, Chromeleon, Vanquish, UltiMate 3000, TRACE 1300 und TRACE 1310 sind Marken von Thermo Fisher Scientific Inc.